Österreichische Post AG. SP 08Z037863 S. Retouren an Postfach 555, 1008 WienBei uns sind Sie sicher gut informiert!Mehr Gehalt für 2019 Seite 3OÖ InfomagazinMehr Service. Mehr Information. Dezember 2018Inhalt Dezember 2018Impressum Gewerkschaft Öffentlicher Dienst OÖWeingartshofstraße 2/5, 4020 Linz, Telefon: 0732 65 42 66-0, Fax: 0732 65 42 66-9, E-Mail: office@goed-ooe.at, www.goed-ooe.atÖffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 7:45 bis 16:00 Uhr, Freitag 7:45 bis 13:00 UhrMedieninhaber: Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD), Landesvorstand Oberösterreich, 4020 Linz, Weingartshofstr. 2/5, Telefon 0732 65 42 66, E-Mail: office@goed-ooe.at ZVR-Nummer: 576439352; Landesvorsitzender: LAbg. Dr. Peter Csar, peter.csar@goed-ooe.atChefredakteur: Werner Gschwandtner, werner.gschwandtner@goed-ooe.atRedakteure: Markus Larndorfer, markus.larndorfer@goed-ooe.at; Hubert Steininger, hubert.steininger@goed.at; Dietmar Stütz, dietmar.stuetz@ooe.gv.at; Josef Kern, josef.kern@polizei.gv.at; Michael Weber, michael.weber@ooe.gv.at; Theresia Poleschovsky, theresia.poleschovsky@ooe.gv.at; Barbara Igler, babsi_igi@gmx.at; Dr.in Manuela Stadler, manuela.stadler@gespag.at; Grundlegende Richtung: Das GÖD-Infomagazin ist ein unab-hängiges Medium, das den GÖD-Mitgliedern in Oberösterreich kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Presseförderungen oder finanzielle Unterstützungen, sei es von öffentlichen Körperschaften (Steuergelder), Parteien, werden und wurden nie in Anspruch genommen. Das Infomagazin entspricht jenen Grundsätzen, die in den Statuten und der Geschäftsordnung der Gewerkschaft öffentlicher Dienst (Fassung gemäß Beschluss durch den 14. Gewerkschaftstag der GÖD) festgehalten sind. Herstellung: BTS Druckkompetenz GmbH, 4209 Engerwitzdorf; Fotos: Fotostudio Harrer, Fotolia, Hermann Wakolbinger, Fotoarchiv ÖGB/GÖD-OÖ, Cityfoto, Imagno/picturedesk.com1241410813176Gemeinsam zum Erfolg.3 Editorial4 Was bleibt vom Gedenk-Marathon?6 Berufliche Gesundheitsförderung8 Familienunterstützung 201810 Familienbonus Plus12 Konstruktive Sozialpartnerschaft13 Starke Stimmen für Frauen14 GÖD-Oberösterreich wird immer stärker16 GÖD-Reiseservice: Skiurlaub Wilder Kaiser17 GÖD Mitgliedschaft zahlt sich aus18 GÖD-Reiseservice: Kos20 GÖD-Reiseservice: Blumenriviera22 GÖD-OÖ-Service: Schikarten23 Thermengutscheine23 Beratung und Info bei Behinderung und chronischer ErkrankungErfolg durch Solidarität!Der Gehaltsabschluss ist unter Dach und Fach. Durch Geschlossenheit von knapp 248.000 Mitgliedern wurde ein guter Gehaltsabschluss für den öffentlichen Dienst verhandelt. Wir bedanken uns für die Unterstützung und la-den alle ein, Mitglied bei der GÖD zu werden.Familienunterstützung. In dieser Ausgabe finden Sie Informationen über die Familien-unterstützung der GÖD für Familien mit drei Kindern bzw. Kindern mit erhöhter Familien-beihilfe. Neue Website der GÖD – www.goed.at. In der neu gestalteten Homepage der GÖD- Wien finden Sie wichtige Informationen zu relevanten gewerkschaftlichen Themen. Die GÖD-OÖ Homepage ist in Überarbeitung und wird in den nächsten Wochen online gehen.Serviceleistungen. Auf www.goed-ooe.at finden Sie oberösterreich-spezifische Leistun-gen. Vielleicht ist ja auch für Sie etwas dabei.Reisen. Eine interessante Reise nach Kos (Abflug Linz) mit umfassender Betreuung durch die Firma Stoll sowie eine Reise an die Côte d’Azur bzw. ein Skiangebot kom-plettieren diesmal unser Angebot. Mit gewerkschaftlichem GrußHubert SteiningerGÖD-OÖ Landessekretär2Megathema der fehlenden Personalressourcen wird uns auch 2019 quer durch alle Bereiche hin beschäftigen. Es fehlt an Planstellen, und selbst dort, wo diese frei sind, haben wir zunehmend Schwierigkeiten, die passenden Fachkräfte am Arbeitsmarkt zu finden. Die Gesundheits-berufe bilden hier die sichtbare Spitze eines großen Eis-berges. Deshalb wird sich die GÖD weiterhin für einen attrak-tiven öffentlichen Dienst einsetzen. Da geht es um Fragen der Bezahlung, aber auch anderer Rahmenbedingungen für unsre Kolleginnen und Kollegen. Es gibt viel tun. Ge-meinsam sind wir bereit dazu! Mit den besten Wünschen für 2019Ihr Dr. Peter Csar, Landesvorsitzender GÖD-OÖDer Jahreswechsel bietet Anlass zum Innehalten und sich Gedanken zu machen über ein ablaufendes und ein bevorstehendes Jahr. Einen sehr frischen und positiven Eindruck hat zuletzt der Gehaltsab-schluss für 2019 hinterlassen. Die GÖD hat ihr gan-zes Gewicht von 240.000 Mitglieder in Österreich in die Waagschale geworfen. Herausgekommen ist ein ordentliches Plus, das für alle die Inflation voll abdeckt und mit einem sozial gestaffelten Anteil am Wirtschaftswachstum auch für alle Einkom-mensklassen die Kaufkraft nachhaltig stärkt. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!Erfreuliches Plus für 2019Ich bedanke mich bei jenen, die dazu beigetragen ha-ben, diesen Erfolg auch für den ganzen öffentlichen Sek-tor in Oberösterreich umsetzen: einem starken Verhand-lungsteam der GÖD mit Norbert Schnedl an der Spitze sowie den politischen Verantwortungsträgern bei Bund und Land, allen voran unserm Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer – als Personalreferent und Finanzreferent der Oö. Landesregierung ja in zweifacher Hinsicht in der Verantwortung für die Umsetzung dieses Ergebnisses.Wenn wir nicht nur auf die nackten Zahlen schauen, sondern auch darauf, dass die Verhandlungen in einem sachlich harten, aber respektvollen Gesprächsklima ohne gegenseitige Untergriffe erzielt werden konnten, ist dies besonders erfreulich. Beide Seiten verstehen dies als Sig-nal der Wertschätzung für insgesamt hervorragende Leis-tungen des öffentlichen Dienstes bei Bund, Ländern und auch Gemeinden. In einem Magazin für aktive Gewerkschaftsmitglieder darauf hinzuweisen, dass auch dieser Gehaltsabschluss nur möglich wurde, weil wir eine mitgliederstarke GÖD sind, mag überflüssig erscheinen. Wir dürfen aber al-le miteinander nicht müde werden, auch jene Kollegin-nen und Kollegen, die noch nicht aktiv bei der GÖD da-bei sind, aber als Trittbrettfahrer von der Durchsetzungs-fähigkeit der GÖD profitieren, darauf anzusprechen und zu überzeugen versuchen. Solidarische Geschlossenheit ist der Kitt, der uns zusammenhält und unseren Interes-sen dauerhaft zum Durchbruch verhilft. Liebe Kolleginnen und Kollegen, auch dieses Jahr war wieder geprägt von vielen Veränderungsprozessen und großen Herausforderungen im öffentlichen Dienst. Das Ich bedanke mich bei jenen, die zu diesem Erfolg beigetragen haben.3Was bleibt vom Gedenk-Marathon?Vor einem Jahr standen wir am Anfang des großen Ge-denkjahres 2018. In selten dagewesener Dichte bot der Kalender heuer Anlässe zum Ge- und Nachdenken. Festakte mit Sonntagsreden, Mahnwachen mit Zeitzeu-gen, Expertenrunden mit Historikern und Zukunfts-forschern, das alles gab es heuer im Überfluss. Am Ende steht die Frage: Was bleibt vom Gedenkjahr 2018? Es ist eine Laune der Geschichte, dass die 8er-Jahre in den letzten 200 Jahren besonders einschnei-dende Umwälzungen der öster-reichischen Gesellschaft mit sich gebracht haben. Da war die bürgerliche Revo-lution 1848 gegen eine autori-täre, strikt antiliberale Monarchie alter Prägung nach dem Sys-tem Metternich, die gleichzeitig in vielen Ländern die Wiege des Parlamentarismus darstellte. Wir gedachten heuer dem En-de des 1. Weltkrieges und der folgenden Gründung der Repub-lik samt neuer Verfassung, Grün-dung der ersten Landtage oder auch der Selbstverwaltung im Sozialwesen anno 1918. Verbun-den damit auch die Einführung des Frauenwahlrechts, das somit heuer ebenso den 100. Geburts-tag feiern durfte.Keinen Anlass zum Feiern, sondern zum Nachdenken bot der Jahrestag eines der dun-kelsten Kapitel unserer jünge-ren Geschichte. Zwanzig Jah-re nach ihrer Gründung ver-schwand unsre Republik wieder von der Landkarte. Österreich verlor mit dem Anschluss an Na-zi-Deutschland 1938 seine Sou-veränität. Die Folge war unend-liches Leid. Die gesellschaftli-che und politische Ursachen-forschung für diese Katastrophe und deren Lehren für die Gegen-wart beschäftigen uns nach wie vor – umso intensiver in einem Gedenkjahr wie heuer. Wir erinnerten uns auch der Verlautbarung der allgemeinen Menschrechte 1948 und stell-ten uns die Frage, wie es um sie 70 Jahre später in der Welt be-stellt ist. Und wir gedachten der Opfer des Prager Frühlings 1968 Die Geschichte ÖsterreichsFotos: Imagno / picturedesk.com, Fotolia42018191818481948181819381968Wir müssen wach-sam mit unseren gesellschaftlichen Errungenschaften umgehen.Markus LarndorferVorsitzender der GÖD-Landesverwaltung OÖ, Mitglied des Bundesvorstandesebenso wie den gesellschaft-lichen Umbrüchen der Revol-ten der 68er-Generation, die als Markstein für eine endgültige Li-beralisierung der Gesellschaft zumindest in der damals „west-lichen Welt“ gelten.Angesichts der Vielzahl an Terminen bestand zweifels-frei die Gefahr einer gewis-sen „Gedenk-Inflation“. Umso mehr stellt sich die Frage nach dem Bleibenden dieses Gedenk- Marathons. Im besten Fall bleibt wohl ein geschärftes Bewusstsein da-für, dass vieles, was uns heute selbstverständlich ist, eben dies nicht ist. Demokratie, Parlamen-tarismus, Presse- und Meinungs-freiheit, Frauenrechte, ein funk-tionierendes Staatsgefüge mit einem öffentlichen Dienst, der für Sicherheit, Bildung, Gesund-heit, Rechtssicherheit und sozi-alen Frieden sorgt und somit die Grundlage für Prosperität legt – das alles ist und bleibt nicht selbstverständlich. Dass Österreich in allen inter-nationalen Rankings stabil an der Spitze in Sachen Lebens-qualität rangiert, ist angesichts der Tatsache, dass vor 70 Jahren alles am Boden lag, ein Wunder, das uns dankbar sein lassen soll-te. Dankbar nicht am Ruhekis-sen, sondern in Aktivität. Ein Blick auf unsre Geschich-te verpflichtet uns zu einem ak-tiven und wachsamen Umgang mit allen Tendenzen, die uns-re gesellschaftlichen Errungen-schaften infrage stellen. Sozial-partnerschaft, Gewerkschaften sowie Selbstverwaltung unse-rer Sozialsysteme gehören da selbstverständlich dazu. 5Seit dem Jahr 2014 konnte ich mit Unterstützung der BVA-OÖ (Direktor i. R. Ferdinand Hanl, Direktorin Andrea Petermüller und BVA-Betreuer Rainer Niedermayr) die Grundlagen vorberei-ten. Es war dies österreichweit die ers-te Vereinbarung für die BGF bei einer Polizei dienststelle.Generell ist die Gesundheitsförde-rung ein Prozess zur Befähigung von Menschen, ihre Kompetenz zum The-ma Gesundheit zu erhöhen. Dabei wer-den nicht nur das Verhalten des Einzel-nen, seine Kenntnisse und Fertigkeiten in den Mittelpunkt gestellt, sondern der Fokus auch auf soziale und ökonomi-sche Bedingungen sowie auf jene der Umwelt gelegt.Nach intensiven Vorarbeiten zum Start einer betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) für Polizeibe-dienstete in Ober-österreich, einem erfolgreichen Projektbeginn mit der Polizeiinspektion Linz-Hauptbahnhof und weiteren einzel-nen Dienststellen-projekten unterzeich-neten der General-direktor der Versiche-rungsanstalt öffentlich Bediensteter (BVA), Dr. Gerhard Vogel, und der Landespolizei-direktor von OÖ, Andreas Pilsl, die Vereinbarung für eine gemeinsame Ge-sundheitsförderung.Gesundheit wird dabei immer in ei-ner ganzheitlichen Sichtweise als kör-perliches, psychisches und soziales Wohlbefinden definiert, das durch indi-viduelle, soziale und gesellschaftliche Hintergründe beeinflusst wird. Gesund-heit ist somit eine wichtige Ressource des täglichen Lebens.Landespolizeidirektor Andreas Pilsl betonte bei der Auftaktveranstaltung die besonderen Herausforderungen an die Polizistinnen und Polizisten, insbe-sondere durch Nachtdienste, Gefah-rensituationen beim Einschreiten und Berufliche GesundheitsförderungProjektumsetzung für die gesamte Polizei in OÖ erreicht!6Feierliche Vertragsunterzeichnung für die BVA Gesundheitsförderung bei der OÖ Polizei. durch das laufende Ansteigen des Durchschnittsalters der aktiven Be-diensteten in vielen Bereichen.Generaldirektor Dr. Vogel unterstrich die Möglichkeiten der betrieblichen Gesund heitsförderung mit individuellen, zielgruppenorientierten und bedarfs-orientierten Maßnahmen und bedank-te sich ausdrücklich auch für die Initia-tive der Personalvertretung und Polizei-gewerkschaft-OÖ beim Zustandekom-men dieser polizeispezifischen Gesund-heitsförderung. Mit dem Schwerpunktprogramm „Ar- beiten gegen die innere Uhr“ wurden die Zielbereiche „Bewusste Ernährung im Nachtdienst, Bewältigung trauma-tischer Ereignisse und gesunde Bewe-gung am Arbeitsplatz“ gefördert.Die auf diesem Weg erreichte Pro-jektvereinbarung wurde nun mit einer nachhaltigen Kooperation der BVA mit allen Bereichen der Landespolizeidirek-tion OÖ sowie mit der Personalvertre-tung fixiert. Ab November 2018 können von jeder Polizeidienststelle in OÖ Anträge zur Durchführung eines Projektes zur be-trieblichen Gesundheitsförderung im Dienstweg bei der Landespolizeidirekti-on eingebracht werden.Nach Prüfung der dienstbetrieblichen Vereinbarkeit und Genehmigung kann mit der BVA eine entsprechende „Rah-menvereinbarung“ abgeschlossen wer-den - diese führt dann die vorgesehe-nen, gemeinsamen Analyseworkshops durch und erarbeitet in weiterer Folge konkrete Umsetzungsmaßnahmen. Einen essentiellen Bestandteil für ei-ne gelungene Projektabwicklung inner-Josef KernVorsitzender Landesleitung Polizei, Vorsitzender DA und GBA Linzhalb der betrieblichen Gesundheitsför-derung stellt die Freiwilligkeit der Teil-nahme dar. Diese umfasst sowohl die Dienststelle/Organisationseinheit als Ganzes als auch die einzelnen Kollegin-nen und Kollegen. Sämtliche Zeitaufwendungen im Zusammenhang mit der betriebli-chen Gesundheitsförderung (Erstveran-staltungen, Analyseworkshops, etc.) sind grundsätzlich als Dienstzeit zu be-handeln. Auch für die Umsetzung der individuell entwickelten und geneh-migten Projektmaßnahmen ist inner-halb der jeweilig anberaumten Projekt-dauer, soweit dienstbetrieblich vertret-bar, Dienstzeit bis zu einem Ausmaß von 20 Std im Jahr pro Bediensteten zu gewähren. Bei den Führungskräften und Betreu-ern der LPD-OÖ und der BVA möch-te ich mich auch auf diesem Weg für die verlässliche Unterstützung bei allen gesundheits fördernden Maßnahmen bedanken – bei Herrn ADir. Klaus Ko-rosec und seinem Team speziell für die Aus arbeitung einer konkreten Dienstan-weisung und für die vielen Koordinie-rungsmaßnahmen mit der BVA. Nachdem die Initiative für diese er-weiterte Gesundheitsförderung über die BVA von der Personalvertretung und Po-lizeigewerkschaft gesetzt wurde, legen wir auf eine entsprechende Einbindung der Dienststellen ausschüsse im Sinne des Personalvertretungsgesetzes auch besonderen Wert. Wir sehen an diesem Beispiel auch wieder eine Gewerkschaftsarbeit zum Wohl und Nutzen aller Kolleginnen und Kollegen. Getreu dem Grundsatz: „Gesundheit ist nicht alles – aber ohne Gesundheit ist alles nichts!“ Erfolgreiche Gewerkschafts-arbeit zum Wohl und Nutzen al- ler Kolleginnen und Kollegen.7GÖD ServiceFamilienunterstützung 2019 Der Vorstand der GÖD hat für das Jahr 2019 eine Erhöhung der Familien unterstützung beschlossen. Die Fami lienunterstützung soll als soziale Zu wendung an besonders zu berücksichtigende Familien mit Kin-dern gewährt werden. Die Zuerken-nung erfolgt einmal jährlich für das laufende Kalenderjahr.Der Bezug der Familienbeihilfe für drei oder mehrere Kinder oder der erhöhten Familienbeihilfe für ein Kind oder mehre-re Kinder ist nachzuweisen durch die Kopie eines Beleges aus dem laufenden Kalenderjahr mittels: Bescheids des Finanzamtes oder eines Überweisungs beleges (z. B. Kontoauszug) oder des Gehaltszettels mit Vermerk des KinderzuschussesWeitere Voraussetzungen sind: 12 Monatsmitgliedsvollbeiträge, Beitragswahrheit, kein Zahlungsrückstand. 8201820193 Kinder150 Euro180 Euro4 Kinder200 Euro240 Euro5 Kinder250 Euro300 Euro6 Kinder300 Euro1360 Eurousw.201820191 Kind100 Euro120 Euro2 Kinder200 Euro240 Euro3 Kinder300 Euro360 Eurousw.Die Zuerkennung erfolgt einmal jährlich für das laufende Kalenderjahr bei Erfüllung nachstehender VoraussetzungenEine Familie bezieht für ein Kind oder mehrere Kinder erhöhte FamilienbeihilfeGÖD Familien-förderung jetzt beantragen.Bitte senden Sie das Formular mit den notwendigen Belegen an:Gewerkschaft Öffentlicher DienstWeingartshofstraße 2/54020 LinzT: 0732 654 266www.goed-ooe.atPersönliches Ansuchen (Formular – nach dem Login: www.goed.at/mitgliederbereich/formulare-herunterladen/soziale-betreuung/ samt den notwendigen Belegen (Nachweis des Bezuges der Familienbeihilfe). Die Familienunterstützung kann, bei Erfüllung der sons-tigen Voraussetzungen, auch an Kolleginnen und Kollegen in Karenz nach Mutterschutzgesetz/Väterkarenzgesetz oder Kollegen während des Präsenzdienstes gewährt werden. Glei-ches gilt für Kolleginnen und Kollegen im Karenzurlaub, wenn sie den Anerkennungsbeitrag von € 1,80 monatlich zur Erhal-tung der Mitgliedschaft zahlen. Bitte beachten Sie:Wir möchten unsere GÖD-Mitglieder daran erinnern, dass die Familienunterstützung nur für das laufende Kalenderjahr ge-währt wird und nicht rückwirkend ausbezahlt werden kann!Auf die Familienunterstützung besteht kein Rechtsan-spruch. Die Familienunterstützung wird ausnahmslos auf das Konto des Mitgliedes überwiesen. Petra PraschesaitsVorsitzender Stellvertreterin GÖD-Oberösterreich9Next >